Familienbetrieb trifft Innovation

Wir sind Elisabeth und Erwin Groß

Sitz unseres Service:
Schilfstr. 20, 76437 Rastatt,

Das Unternehmen Dr. Gross Sonnenenergie ist ein unternehmergeführtes Ingenieurbüro, welches flexibel auf die Kundenwünsche eingeht und auf langjährige Erfahrung im regenerativen Bereich auf verschiedenen Ebenen – von Forschung und Entwicklung über Beratung und Planung bis hin zur Ausführung – aufbauen kann. Wir sind der Nachhaltigkeit verpflichtet und kämpfen für eine Welt, in der Wohlstand für alle möglich ist und die wir unseren Enkeln intakt und lebenswert hinterlassen.

Nach über 20 Jahren Erfahrung in Planung und Ausführung von Photovoltaikanlagen, Solarwärmeanlagen, Blockheizkraftwerken, dezentralen Lüftern mit Wärmerückgewinnung und Pelletheizungen wollen wir unsere Kompetenzen auf Beratung und Planung von nachhaltigen Energiekonzepten konzentrieren.

Dr. Erwin Groß ist Physiker und war Dozent für regenerative Energien an der Hochschule Karlsruhe, Ausbilder für Photovoltaikgutachter beim TÜV Rheinland und ist freier Mitarbeiter beim Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung in Stuttgart.

Am Telefon erreichen Sie aber meistens Elisabeth Groß, die für einen reibungslosen Ablauf des Büros und eine freundliche Kundenansprache zuständig ist.

Wir haben uns aus der Installation zurückgezogen, weil unser Ehrgeiz ist, auch nach Jahren unseren Kunden den Vor-Ort-Service zu bieten. Da ich, Erwin Groß, mit 80 Jahren nicht mehr auf Ihr Dach klettere, um nach dem Rechten zu sehen, musste ich jetzt eine Grenze setzen. Unser erworbenes Wissen und unsere Kontakte bringen wir aber gerne zu Ihrem Nutzen ein.


Statement und Inspiration

Ein schönes Beispiel, wie mit kleinen Mitteln, aber mit einer Menge an Beharrlichkeit wieder Hoffnung entstehen kann, zeigt die folgende Geschichte

Jeder kann die Welt verändern

In dem Buch „Was die Welt verändert“ (Herder 1980) erzählt Bischof Georg Moser in kurzen Worten die Geschichte „Der Mann mit den Bäumen“ nach, die der Schriftsteller Jean Giono in dem gleichnamigen Roman beschreibt:

In Frankreich starb 1947 ein sonderbarer Mann, der nach dem Tod seiner Frau und seines einzigen Sohnes in eine einsame, steinige Gebirgsgegend gezogen war. Die Dörfer waren verelendet, der Boden unfruchtbar, die Lebensbedingungen hoffnungslos. Die Familien versuchten, das Ihre in selbstsüchtiger Abkapselung zu sichern. Der Mann kam zu dem Schluss, dass diese Gegend aus Mangel an Bäumen so bedroht war. Er fing an, Eicheln zu sammeln und grub sie mit viel Mühe in den karstigen Boden ein.

Nach ein paar Jahren hatte er hunderttausend Eicheln gesetzt, dazu noch Buchen und Birken. So wurde mit der Zeit aus dem Wüstenland einer der schönsten Wälder Frankreichs. Es floss wieder Wasser durch die alten Flussbetten und tränkte Wiesen und Äcker. In den Dörfern kehrte wieder neues Leben ein. Die Bevölkerung war nicht wiederzuerkennen. Sie ahnte aber nichts von der schöpferischen Phantasie und Beharrlichkeit jenes Fremden, dem sie dies alles verdankte…